Es ist eine alleinstehde und nicht besonders auffällige Eiche zwischen Hörmannsdorf und Aßlkofen. Nur ein unscheinbarer Feldweg führt zu ihr, aber der Weg lohnt sich. Ihr doch schon staatlicher Stammumfang lässt auf ein Alter von mehreren hundert Jahren schließen und gerade jetzt im Winter ist das Astwerk perfetk zu sehen.
Im Sommer dann wird diese Eiche mit ihren tiefhängenden Ästen ein wunderbarer Ort der Ruhe sein und jedem Besucher einen idealen Platz der Einkehr und Besinnung bieten!

Erstellt 09.02.2014 | Letztes Update 10.09.2015 | 5484 Aufrufe
Autor: Stephan Gröschler
Ich liebe die Natur im Großen und im Kleinen und entdecke sie immer wieder mit allen Sinnen neu. Mit der Seite möchte ich alle Menschen dazu einladen, diese Natur und besonderen Orte zu spüren und aus einer anderen Perspektiven zu sehen. Mehr darüber findet Ihr auf
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Eine weitere leidenschaftliche Passion ist das Dokumentieren von keltischen Viereckschanzen in Bayern bzw. Süddeutschland. Das liegt an meinem starken Interesse an den leider gerne unbeachteten Kelten.